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Aksel im Wunderland


Neurogramme

2004 - 2014

Akustischer (und visueller) rhythmische Signale wirken auf das zentrale Nervensystem und können auf leichte bis mittelschwere neurologische Krankheiten einwirken und zu deutlichen Verbesserungen führen. - Bei nahezu keinen Nebenwirkungen (Durst und die ersten Male eventuell leichte Kopfschmerzen durch die ungewohnte Benutzung) und keinen Folgekosten.

Neurologische Krankheiten werden oft mit Medikamente behandelt, die das chemische System im Nervensystem beeinflussen. Die Nebenwirkungen und Folgen sind meist unangenehm und die Suche nach dem Psychopharmakon, das am besten passt, ist oft langwierig und leidensreich! Außerdem sind die langfristigen Folgen nicht abzusehen, besonders, wenn schon bei Kindern stimmungsverändernde Medikamente (zB Ritalin) eingesetzt werden.- Von den Kosten ganz zu schweigen, denn Mittel, die das Nervensystem verändern sollen, müssen langfristig angewendet werden.

Eine Alternative oder eine Zusatzhilfe kann hier Akustik sein. Von EEG Messungen weiß man, dass das Gehirn in Rhythmen arbeitet und dass es in unterschiedlichen Lebenslagen unterschiedlich schnell arbeitet. Die Medizin nennt das Gehirnwellen.

Jeder kennt die Wirkung von Musik. Schnelle Musik macht uns beschwingt, langsame Musik beruhigt uns. Der gleichbleibende Rhythmus der Schamanentrommel hilft dem Schamanen bei seiner Trancearbeit (so bin ich dazu gekommen! ;-)). Akustik hat also einen direkten Einfluß auf unser Gehirn und auf unsere Psyche. Kombiniert man nun das heutige Wissen um die Gehirnwellen mit gezielt eingesetzter Akustik, hat man eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten: Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmungen, Lernhilfen, bei Prüfungsängsten, körperliche Leistungssteigerung, uvm.

Die Wirkung kann durch Lautstärke und Wiederholungen dosiert werden. Für schwere akute Leiden ist die Wirkkraft zu gering, aber als zusätzliches Gesundheitstraining oder als nebenwirkungsfreie leichte Alternative hat es eine volle Existenzberechtigung. - Vor allem auch deshalb, weil Akustik immer wieder abgespielt werden kann und es zu keinen Folge-, bzw. Wiederbeschaffungskosten kommt (und zusätzlich durch mp3 Technologie keine Umweltbelastung durch Produktion und Versand entstehen).

Mischt man diese akustischen Rythmen mit stimmungsvoller Musik, dann hat man "meine" Neurogramme: Neurogramm.de Bild Webseite: neurogramm.de/